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Dafür bin ich dagegen
Eine komisch-köstliche Wohnzimmeroper

Sonntag, 21. April 2024 um 18 Uhr

Christuskirche, Trinenkamp 46, GE-Bismarck
(STR 301 Station Trinenkamp)

Eintritt 15 Euro (erm. 8 Euro)

Vorverkauf:
Buchhandlung Junius, Sparkassenstraße 4, GE-Mitte
Gemeindebüro, Alemannenstr. 31, GE-Hüllen, Tel. 0209 - 956 80 566


Zum Theaterstück:
Auf einer Abschlusskundgebung zur „Demo für Herzensgüte und Mitgefühl“ begegnen sich Mimi und Sabine (alias Maya) nach vielen Jahren wieder.
Vor Jahren ist ihre Freundschaft zerbrochen. Beide tragen Verletzungen in sich. Die, die sich gegenseitig zugefügt haben und die, die das Leben täglich mit sich bringt.
Wie schon damals geraten die beiden Frauen, ohne Absicht, streitend aneinander, auch wenn sie das gar nicht wollen. Und jetzt?
Einander umkreisend, sich voran tastend, nähern sie sich den Quellen ihrer Liebe – zum Leben, zur Natur, den Menschen. Die eine verwurzelt im christlichen Glauben, die andere im Buddhismus, suchen und finden sie nach Gemeinsamkeiten. Sie singen von Unendlichkeit, Nirwana und Harmonie, von Zerbrechlichkeit und Wut, von Kinderglück und Vertrauen, sie singen ein Loblied auf die Schöpfung und den ewigen Kreislauf des Lebens. Sie erzählen von der eigenen Unzulänglichkeit und von der Gnade, vom Menschsein und von Menschlichkeit.
Und wir im Theater dürfen Teil dieser wahren Kundgebung werden!

Schauspiel und Gesang: Karin Badar, Düsseldorf und Caroline Kühnl, Bochum
Klavier: Thomas Hinz, Düsseldorf


Eine Kooperationsveranstaltung von
Ensemble Liederlich, Ev. Apostelkirchengemeinde und Referat für Gesellschaftliche Verantwortung