GELSENKIRCHEN – „Ich werde den Termindruck nicht vermissen und auch nicht das Ringen um das Auskommen mit dem Einkommen – aber Euch werde ich vermissen, die Menschen, mit denen ich arbeiten durfte und die ich lieb gewonnen habe.“ Das sagte Rüdiger Höcker am Mittwoch, 31. August, im Kreiskirchenamt Gelsenkirchen. An seinem letzten Arbeitstag hatte der Superintendent alle Mitarbeitenden des Hauses zu einer kleinen Abschiedsfeier eingeladen. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und auch für die Geduld, die der eine oder die andere manches Mal mit ihm aufbringen musste. In besonderer Weise bedankte er sich bei „meiner Nicole. Sie hat mir das abgenommen, was ich überhaupt nicht kann, zum Beispiel einen Termin mit mehreren Leuten abstimmen oder Ordnung in den Akten halten.“
Im Anschluss an das kleine Festessen hatten alle Mitarbeitenden Gelegenheit, sich persönlich von ihrem Superintendenten zu verabschieden.