Die ersten Erfolgsmeldungen kommen von den Kräften vor Ort, die die überschwemmten Keller leergepumpt haben. Dabei konnte Entwarnung gegeben werden: Kein Öl ist aus den Tanks der Ölheizung ausgelaufen.

Trotz dieser positiven Nachrichten stehen der Jugendfreizeitstätte jedoch noch herausfordernde Zeiten bevor. In den kommenden Tagen müssen genaue Schadensberichte erstellt werden, um den Umfang der durch das Hochwasser entstandenen Schäden zu ermitteln. Strom und Heizungen sind derzeit abgestellt, um jegliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Um den Frostschäden vorzubeugen und die Wasserleitungen intakt zu halten, wird aktuell mit Baustrom gearbeitet, um die Gebäude zu beheizen. Besonders intensiv laufen derzeit die Aufräumarbeiten in den Kellern der Gebäude. Hier wird Schutt und Schlamm beseitigt, während gleichzeitig versucht wird, die technischen Anlagen zu überprüfen und instand zu setzen. 

In den kommenden Wochen werden Sie regelmäßig über die Fortschritte und eventuelle Hilfsmaßnahmen auf dem Laufenden gehalten. Die Solidarität der Ehrenamtlichen, unserer Gemeinden und der Einsatz der Menschen vor Ort sind bewundernswert und in dieser schwierigen Zeit von entscheidender Bedeutung.
JP