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Bielefeld. Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) ist nicht mehr auf der Social-Media-Plattform X (vormals: Twitter) aktiv. Die Entscheidung für den Verzicht der Nutzung erfolgte angesichts von Entwicklungen auf der Plattform in den zurückliegenden Monaten, die nicht den Erwartungen der EKvW an einen ausgewogenen, fairen Informationsaustausch entsprechen.

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Während der Fußball-Europameisterschaft werden die beiden großen Kirchen in Gelsenkirchen und Wattenscheid gemeinsam, unterstützt von vielen Ehrenamtlichen, durch Aktionen an den „Fan-Meeting-Points“ und in den Gemeinden Präsenz zeigen: Von Gottesdiensten, über Aktionen rund um „Offene Kirchen“ am Heinrich-König-Platz und auf der Domplatte in Buer, bis hin zu einem großen OpenAir-Familiengottesdienst im Nordsternpark.

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Hannover/Berlin, 10. Juni 2024 – Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie Deutschland wollen mit der Initiative „#VerständigungsOrte“ Menschen mit unterschiedlichen Meinungen zusammenbringen.

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Wattenscheid - Seit vielen Jahren engagiert sich der Evangelische Friedhof in Wattenscheid aktiv für den Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt. Nun ist ein neues „Projekt“ dazu gekommen: Anfang Mai wurde die neu gestaltete Gedenkstätte, für die in den Jahren 1953 und 1954 verunglückten Bergarbeiter der Zeche Centrum, offiziell eröffnet.

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Bielefeld/Wuppertal. Vor 90 Jahren, am 31. Mai 1934 einigten sich die Delegierten der sogenannten ersten ‚Bekenntnissynode‘ einstimmig auf die Thesen eines theologischen Grundsatztextes – die ‚Barmer Theologische Erklärung‘. Der damalige westfälische Präses Karl Koch hatte 139 Synodale aus nahezu allen deutschen Landeskirchen zu der Zusammenkunft eingeladen.

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Wattenscheid - Lust auf eine Tasse Kaffee, vielleicht ein nettes Gespräch auf einer Friedhofsbank? In Wattenscheid ist das ab sofort möglich. Bis Ende Oktober warten nun jeden Sonntagnachmittag von 15.00 bis 17.00 Uhr auf dem Evangelischen Friedhof an der Westenfelder Straße meist zwei Ehrenamtliche, um mit Besuchern bei einem Kaffee auf einer Parkbank sitzend ins Gespräch zu kommen.

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Bielefeld. Mit Beschlüssen über Rahmenbedingungen für deutliche Einsparungen im landeskirchlichen Haushalt endete die Frühjahrstagung der Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) am Sonnabend, 4. Mai, in Bielefeld. Vorausgegangen waren intensive Beratungen über erste Maßnahmen zu einem Haushaltssicherungskonzept, die die Kirchenleitung der Synode als oberstem Entscheidungsgremium der Landeskirche vorgelegt hatte.

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Gelsenkirchen - Vier großformatige Gemälde auf Leinwand, vor 100 Jahren geschaffen von dem damals zu seiner Zeit berühmten evangelischen Kirchenmaler Rudolf Siegfried Otto Schäfer. Gott, Kaiser und Vaterland waren für Schäfer eine selbstverständliche Einheit, die sich hier auch in seiner Darstellung des Kreuzwegs Christi offenbart.

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Gelsenkirchen - Von Bach bis Pachelbel, vom Frühbarock bis zur Moderne. Ein Programmheft gab es bei diesem Emporenkonzert nicht. Stattdessen erfuhren die Besucher durch die abwechselnde Moderation von Andreas Fröhling und Jörg-Stephan Vogel, welche angehende Kirchenmusikerin, Kirchenmusiker welches Stück aus dem breiten Spektrum der deutschen und französischen Orgelmusik als Nächstes spielen würde.

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Bielefeld. Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) hat eine Liste weitreichender Maßnahmen vorgesehen, die sie der Synode der Landeskirche zur Beschlussfassung vorlegen wird. Die Synode, das oberste Entscheidungsgremium der EKvW, wird auf ihrer kommenden Tagung am 3./4. Mai in Bielefeld darüber beraten und entscheiden.

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Jörg Gravenhorst und Andreas Fröhling schaffen mit Sopran-Saxophon und Harmonium romantische Klangfarben.

Romantische Musik mit Sopran-Saxophon und Harmonium

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Surinam ist ein Land mit vielen verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Die sieben größten Ethnien wurden beim Feierabendmahl in der Altstadtkirche als ein Puzzle in Form der Landesgrenzen dargestellt.

Kreatives Feierabendmahl beleuchtet das Leben in dem südamerikanischen Land

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Sie sehen viele Vorzüge in der Fusion zur Großgemeinde Emmaus und hoffen, dass noch mehr Menschen mitgehen: v.l. Hartmut Ochs (Mitarbeiter im Eine-Welt-Laden und beim Besuchsdienst), Pfarrer Andreas Chaikowski, Karin Skrodzki (Presbyterin, Mitarbeiterin im Eine-Welt-Laden) und Gemeindekantor Jens-Martin Ludwig. PHOTO: CORNELIA FISCHER

In Emmaus machen sich alle gemeinsam auf den Weg

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Der neue Gelsenkirchener Appell will dauerhafte soziale Arbeitsplätze statt Langzeitarbeitslosigkeit

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